Geopathie

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Geopathie beschreibt Einflüsse, die aus der Erde selbst stammen und das Wohlbefinden von Menschen stören können. Diese Störzonen sind natürlichen Ursprungs und entstehen durch Wasseradern, Erdverwerfungen, Gesteinsbrüche oder energetische Gitterstrukturen. Für viele Menschen sind sie unsichtbar und unmerklich – und doch können sie über längere Zeiträume zu einer Belastung für Körper und Psyche werden. Wolfgang Skischally beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit diesem Phänomen und gilt als erfahrener Experte in der radiästhetischen Erkennung und Bewertung geopathischer Zonen.

Was versteht man unter Geopathie?

Geopathie setzt sich aus den griechischen Wörtern „geo“ (Erde) und „pathos“ (Leiden) zusammen. Der Begriff beschreibt demnach das „Leiden durch Einflüsse der Erde“. Diese Einflüsse treten vor allem dort auf, wo sich geologische Anomalien unter der Erdoberfläche befinden. Dazu zählen unter anderem Wasserläufe, Verwerfungen oder bestimmte Strahlungsgitter.

In der baubiologischen Praxis werden diese Phänomene als mögliche Ursachen für chronische Beschwerden, Erschöpfungszustände oder Schlafprobleme betrachtet – insbesondere dann, wenn medizinische Diagnosen keine klare Erklärung liefern. Wolfgang Skischally hat sich auf das Aufspüren solcher Störzonen spezialisiert, um Betroffenen konkrete Lösungswege zu bieten.

Wie entstehen geopathische Störzonen?

Die Erde ist nicht homogen aufgebaut. Im Untergrund gibt es Wasseradern, Verwerfungen, verschiedene Gesteinsschichten und magnetische Anomalien. Wenn diese Strukturen bestimmte Eigenschaften aufweisen – etwa Bewegungen im Gestein oder fließendes Wasser –, können sie elektromagnetische oder feinstoffliche Schwingungen erzeugen, die sich vertikal zur Oberfläche ausbreiten.

Diese sogenannten Reizzonen verlaufen oft schmal wie ein Band durch Wohnräume. Trifft ein Schlafplatz, Schreibtisch oder ein Daueraufenthaltsort auf solch eine Zone, kann es zu gesundheitlichen Auswirkungen kommen – subtil, aber kontinuierlich.

Geopathie im Alltag: Symptome und Hinweise

Wolfgang Skischally dokumentiert in seiner täglichen Arbeit viele Fälle, in denen sich eine auffällige Übereinstimmung zwischen geopathischen Störzonen und Beschwerden der betroffenen Personen zeigt. Besonders auffällig ist dabei, dass Symptome häufig über Jahre bestehen bleiben und trotz ärztlicher Behandlung nicht nachhaltig besser werden – bis sich herausstellt, dass die Ursache im Wohnumfeld liegt.

Typische Hinweise auf geopathische Belastungen

Auch wenn Geopathie individuell wirkt, zeigen sich doch bestimmte Muster:

  • Schlafstörungen: häufiges Erwachen, unerklärliche Müdigkeit trotz langer Schlafzeiten

  • Chronische Verspannungen oder Rückenschmerzen

  • Kopfdruck, Benommenheit oder Kopfschmerzen am Morgen

  • Erschöpfungsgefühle ohne ersichtlichen Grund

  • Innere Unruhe oder depressive Verstimmungen

  • Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern oder Haustieren

Wolfgang Skischally betrachtet diese Signale als ernst zu nehmende Hinweise. Er plädiert dafür, sie nicht vorschnell als psychosomatisch abzutun, sondern auch das Wohnumfeld in die Betrachtung einzubeziehen.

Radiästhetische Erfassung geopathischer Störfelder

Da geopathische Zonen in der Regel nicht mit konventioneller Messtechnik erfasst werden können, nutzt Wolfgang Skischally radiästhetische Methoden wie das Wünschelrutengehen oder die Einhandrute. Dabei handelt es sich nicht um esoterische Rituale, sondern um erlernbare Sensibilitätsverfahren, mit denen energetische Veränderungen im Raum wahrgenommen werden können.

So arbeitet Wolfgang Skischally bei der Geopathie-Analyse

Eine geopathologische Untersuchung erfolgt strukturiert und nachvollziehbar:

  1. Raumanalyse vor Ort: Erhebung der Raumnutzung und Platzierung der Möbel

  2. Radiästhetische Untersuchung: Abgehen des Grundrisses mit Wünschelrute oder Tensor

  3. Kartierung der Störzonen: Einzeichnung der Wasseradern, Verwerfungen und Gitterlinien

  4. Vergleich mit Symptomen: Abgleich mit den Beschwerden der Bewohner

  5. Empfehlungen: Maßnahmen zur Verlagerung oder Entstörung

Diese Methodik hat sich in der baubiologischen Praxis vielfach bewährt und ermöglicht eine klare Orientierung – sowohl für bauliche als auch für organisatorische Veränderungen.

Umgang mit geopathischen Belastungen

Ein zentrales Anliegen von Wolfgang Skischally ist es, seine Klienten nicht nur mit einem Problem zurückzulassen, sondern konkrete und realistische Lösungen zu bieten. Dabei ist nicht immer ein Umbau notwendig – oft reichen bereits kleinere Veränderungen aus, um spürbare Verbesserungen zu erzielen.

Mögliche Maßnahmen zur Entstörung oder Vermeidung

Abhängig von der Art und Intensität der Belastung kommen verschiedene Strategien infrage:

  • Verlagerung des Schlafplatzes: Die einfachste und oft effektivste Maßnahme

  • Drehung des Betts um wenige Grad: Veränderung des Einflusswinkels auf den Körper

  • Verwendung von Abschirmmaterialien: Spezielle Stoffe oder Matten zur energetischen Neutralisierung

  • Integration natürlicher Materialien: Holz, Lehm oder Schafwolle können störende Einflüsse harmonisieren

  • Energetische Entstörung mit Pflanzen oder Naturformen: Einsatz von Farnen, Kupfer oder Steinkreisen

Diese Ansätze zeigen: Geopathie ist kein Schicksal. Mit gezieltem Wissen und einem erfahrenen Begleiter wie Wolfgang Skischally lassen sich belastende Situationen oft einfach und wirksam auflösen.

Geopathie und baubiologische Zusammenhänge

Geopathische Zonen wirken nicht isoliert – sie interagieren mit anderen Umweltfaktoren. Besonders problematisch wird es, wenn sich eine Reizzone mit technischen Feldern überlagert, etwa einem WLAN-Router oder Stromleitung im Boden. In solchen Fällen spricht man von einer sogenannten Belastungskreuzung – hier können Symptome besonders ausgeprägt sein.

Ganzheitlicher Blick auf Raum und Mensch

Wolfgang Skischally setzt deshalb nicht auf Einzeldiagnosen, sondern auf ein Zusammenspiel von:

  • Technischer Messtechnik (z. B. für Elektrosmog)

  • Radiästhetischer Analyse (für geopathische Zonen)

  • Baulichen und energetischen Empfehlungen

  • Persönlicher Lebenssituation der Betroffenen

Diese Kombination erlaubt eine Lösung, die den ganzen Menschen mit seinen Lebensgewohnheiten einbezieht. Das Ziel: Räume, in denen Körper und Nervensystem zur Ruhe kommen können.

Geopathie im Kontext der Erfahrungsberichte

Die Plattform erfahrungen.wolfgang-skischally.ch enthält zahlreiche Fallbeispiele, in denen geopathische Belastungen nachgewiesen und erfolgreich bearbeitet wurden. Viele Menschen berichten von deutlichen Veränderungen, sobald sie ihren Schlafplatz verlagert oder entstörende Maßnahmen umgesetzt haben.

Diese Erfahrungsberichte sind keine Einzelfälle, sondern spiegeln wider, was Wolfgang Skischally in seiner täglichen Arbeit beobachtet: Der Einfluss des Raumes auf den Menschen ist real – und oft unterschätzt. Wer diese Dimension erkennt, kann tiefgreifende Verbesserungen für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden erreichen.

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